Geldscheinsonate
Es ist schwer, mit Geld richtig umzugehen. Deshalb ist es auch schwierig, diese Sonate zu spielen. Sie erzählt vom leichtfertigen Umgang mit Geld, von der darauffolgenden Reue, die jedoch vorübergeht und mit Aufregung endet. Das Werk ist keine Karikatur über Ludwigs Mondscheinsonate: lediglich das Wortspiel und das kurze Zitat im zweiten Satz berufen sich auf das Pendant.
Komponist: FISCHER-MÜNSTER, G.
Inhalt: 3 Sätze:
- 1. Molto sconsiderato, sehr leichtfertig.
- 2. II pentimento-soltanto passeggero, Die Reue - nur vorübergehend.
- 3. Agitazione, Aufregung.
Klav.Band (mittel)