"Sicilienne" - der neue Kult aus der Feder von Hans-Günther Kölz
Komponist: FAURE, G.
Bearbeiter: Kölz, H.G.
Idee und Konzept:
Die „Sicilienne“ von Gabriel Fauré entstammt der Orchestersuite op.80 „Pelléas
et Mélisande“.Das Theaterstück „Pelléas et Mélisande“
inspirierte Gabriel Fauré zu dieser Orchestersuite.Die ersten Aufführungen dieser Bühnenmusik
waren in der Zeit zwischen 21. Juni und dem 1.Juli 1898.
Das
Arrangement kann ohne die Zusatzstimmen auskommen, jedoch bereichern sie klangfarblich
den feinen Charakter dieser Musik. Das
Solo in C kann von einem Akkordeon, Querflöte oder auch Violine ausgeführt
werden. Das Solo ist an die kammermusikalische Fassung für Flöte und Klavier
angelehnt.
Literaturliste DHV eingestuft:
Part. (mittel)