Pavane
sinnlich und emotionsgeladen
Komponist: FAURE, G.
Bearbeiter: Kölz, H.G.
Zum Werk:
Fauré komponierte seine bekannte Pavane für Orchester 1886. (Erstaufführung 1888)
Mit der aus der gleichen Zeit stammenden Vertonung von Verlaines Clair de Lune hat dieses Stück den leichten, reizvollen „style galant“ gemeinsam und beide Kompositionen wurden von Fauré 1919 auch in seinem einaktigen Divertissement Masques et bergamasques (op.112) verwendet, obwohl sie nicht in der veröffentlichen Partitur der gleichnamigen Orchestersuite enthalten sind.
Die vorliegende Bearbeitung hält sich streng am Original (Orchester mit Chor ad. lib.), jedoch ist die Idee, die melodieführenden Stimmen in 2 Solostimmen zu fassen, neu.
So wird der Akkordeon-Satz klangfarblich aufgewertet.
Wünschenswert wäre Solo 1 mit Violine (auch Alt-Saxofon ist sehr reizvoll) und Solo 2 mit Sopran (Vocalise: Gesang ohne Text, hauptsächlich auf Vokalen), jedoch können aber auch andere Instrumente zum Einsatz kommen.
Die Solo-Stimmen können wie folgt besetzt werden:
Solo 1 – Akkordeon, Alt-Saxofon in Es, Violine, Flöte, Mundharmonika (Chromonica)
Solo 2 – Akkordeon, Klarinette in Bb, Violine, Vocalise (Sopran), Sopransaxofon in Bb
Part. (mittel)
Notenwunderland
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Verantwortliche Person
Bernd Glück